Hallo meine Lieben,

so langsam kehrt der Herbst uns schon den Rücken und ich hoffen, Ihr hattet alle eine tolle Sommersaison 2016.

Ich möchten diesen Newsletter nutzen, um Euch noch mal auf meine kommenden Reisen 2017 aufmerksam zu machen.

Für Alle Die über den Start in die kommende Saison nachdenken. Und sich noch nicht so richtig Entscheiden konnten. Wie Sie nach der Winterpause möglichst schnell wieder in die alte Form zurückfinden können.

Für Alle die habe ich noch einen paar Tolle Tips. Für das kommende Frühjahr habe ich mehrere Ziele ins Auge gefasst. Alle zeichnen sich dadurch aus, dass wir möglichst viel Zeit auf dem Golfplatz verbringen können. Somit Könne wir Viele Bälle auf der Rang schlagen und Ihren Sasion Zielen einen großen schritt entgegen machen !

Beginnen möchte ich mit Spanien und der Costa Ballena **** Die perfekte Location, um nach einem langen Winter schnell wieder in den Schwung zu finden. Auf Spaniens größter Driving-Range mit perfekten Kurzspiel-Übungs Möglichkeiten.

Weiter geht’s mit Portugal und dem Tivoli Oceânico ***** mit dem Victoria Golfplatz. Neben vorzüglichen Trainingsmöglichkeiten und kurzen Wegen ist der Aufenthalt hier mit etwas mehr Luxus verbunden. Dieser Golfplatz ist seit Jahren die Heimat der Portugal Masters und auch wir werden hier die meiste Zeit verbringen, aber auch noch zwei zusätzliche Plätze spielen.

Eine Neue Destination in diesem Frühjahr ist das Precise Golf Resort el Rompido ***** Das Hotel liegt inmitten eines ruhigen Naturgebiets in der Provinz Huelva im Westen Andalusiens. Der Platz Golf El Rompido liegt in der Naturlandschaft des Sumpfgebietes des Flusses Piedras. Golf el Rompido ist der einzige Golfplatz der Gegend, der über 36 Löcher (Platz Nord und Platz Süd) verfügt. Dadurch ergeben sich tolle Trainingsmöglichkeiten und Abwechslung beim Spielen.

Preise und Termine in Kürze !

Diese Trainings-Tipps kommen direkt von der Tour – und ich bin sicher, sie können
auch Ihr Spiel verbessern!

Langer Arm statt Chicken Wings

Die traurige Wahrheit gleich zu Anfang: Irgendwann merkt jeder von uns, dass der eigene Schwung nicht so rund und flüssig aussieht wie beim Clubmeister oder den Jungs im Fernsehen. Und bei genauerer Analyse stellen wir fest, dass wohl im Durchschwung der größte Unterschied liegt. Beim Unterricht höre ich dann oft „Ich ziehe die Arme so an, der Rückschwung gefällt mir ja schon ganz gut.“

Chicken Wing oder abgewinkelter Arm im Durchschwung

Die Fehlhaltung wird unter Golfern oft als Chicken Wing bezeichnet. Eigentlich ein lustiger Name für ein sehr verbreitetes und ernstes Problem, denn es kann zu Schmerzen und Gelenkproblemen führen. Unter Chicken Wing wird das Ausbrechen des linken Ellbogens (bei Rechtshändern) im Durchschwung bezeichnet: Der linke Arm knickt dann ab und wirkt wie ein Hühnerflügel.
Wie bei den meisten Fehlern sehen wir auch hier wieder nur das Ende der Fehlerkette. Der eigentliche Fehler ist schon lange vorher passiert. Das ist wichtig zu wissen, denn sich jetzt einfach auf das Piching Green zu stellen und zu versuchen krampfhaft die Arme nach vorne zu strecken hilft nur sehr wenig. Wir müssen schon die Ursache bekämpfen, um dann im Durchschwung schöne lange Arme auf unseren Fotos oder Videos zu sehen. Natürlich verbessern wir dadurch schlagartig Treffmoment und Schlägerkopfgeschwindigkeit und können uns auf schmerzfreies Golfen ohne Ellenbogenmanschetten freuen. Wahrscheinlich sogar über ein besseres Handicap.

Diagnose: Habe auch ich Chicken Wings?

Wahrscheinlich hat der ein oder andere sich nun wiedererkannt, da das Problem tatsächlich sehr verbreitet ist. Also, wie kann ich feststellen, ob ich betroffen bin? Dazu brauchen wir am besten wieder eine Video-Aufnahme Ihres Schwungs und ein Standbild im Treffmoment. Überprüfen Sie jetzt einfach, ob bei Ihrem Schwung eine gerade Linie entsteht von der linken Schulter bis zum Ball oder ob Ihr linker Arm oder die Hände da schon einen kleinen Knick aufweisen?
Wenn Sie also Probleme im Durchschwung haben, würde ich gerne testen, ob Sie körperlich in der Lage sind Ihre Arme in der Vorwärtsbewegung lang zu machen und dem Schlägerkopf das richtige Release zu geben. Dazu ein sehr einfacher Test, wir brauchen dafür keinen Schläger: Sie stellen sich in eine Eisen-5-Anschprechposition, strecken Ihren linken Arm seitlich weg vom Körper, so dass er parallel zum Boden ist, die Handfläche zeigt nach unten. Bisher noch kein Problem? Jetzt winkeln Sie Ihren Ellbogen um 90 Grad an, so dass die Fingerspitzen in den Himmel zeigen. Nun versuchen Sie, wie weit Sie in dieser Haltung Ihren Unterarm nach hinten rotieren können. Die Aufgabe wäre, bis zu Ihrer Wirbelsäule oder weiter, natürlich ohne dabei die Ansprechposition zu verlassen. Falls das nicht geht, sind Sie – leider – der perfekte Kandidat für die Chicken Wings.

Wie mache ich mich lang?

Aber keine Sorge, das muskuläre Problem kann ein Physiotherapeut ganz leicht mit ein paar Übungen wegtrainieren. Nun geht die eigentliche Arbeit los. Wir müssen uns Ihren Golfschwung genau ansehen. Wie gesagt, der Fehler beginnt nicht im Durchschwung und auch nicht im Treffmoment. Der Hauptgrund für die Chicken Wings ist das Einleiten des Abschwungs mit dem Oberkörper. Richtig wäre, mit der Hüfte den Schwung einzuleiten, doch die meisten beginnen den Abschwung mit dem Oberkörper. Dadurch wird unsere Drehachse verschoben und der Schläger bewegt sich auf einer zu steilen Bahn im Abschwung. In diesem Fall ist keine Gewichtsverlagerung mehr möglich und es werden unwillkürlich Korrekturbewegungen mit den Armen vorgenommen, wie der abgewinkelte Ellbogen, um zu verhindern, dass der Schläger zu früh auf den Boden trifft. Eines führt zum anderen.
Also sollten Sie Ihren Abschwung korrigieren: Oft ist die Hüfte zu passiv und die Schultern zu aktiv. Daher die Faustregel: Wenn wir den Abschwung mit der Hüfte beginnen, folgt alles in der richtigen Reihenfolge: Die Hüfte löst die Vorwärtsbewegung aus, dann folgen die Schultern, der Schläger wird auf der richtigen Bahn geführt, die Arme haben Platz zu schwingen und können weit nach vorne „fliegen“. Und spätesten im Treffmoment sehen, hören und fühlen Sie den Unterschied.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg! Bis zum nächsten Mal!
Ihr Peter Karz
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Diese Trainings-Tipps kommen direkt von der Tour – und ich bin sicher, sie können auch Ihr Spiel verbessern!

Die Early Extension

Heute stelle ich Ihnen eine wirkliche Herausforderung auf der Driving Range vor: die Early Extension, auf Deutsch „zu frühe Auflösung der Körperwinkel“. Puh, das klingt wirklich kompliziert, da bleiben wir lieber beim englischen Ausdruck.
Dies ist meiner Meinung nach der Punkt, bei dem sich die Spreu vom Weizen trennt. Oder in Zahlen ausgedrückt: 99 % der Tour-Spieler machen diesen Fehler nicht, aber 70 % der Amateure machen ihn. Diese Zahlen sagen schon einiges darüber aus, wie weit wir uns mit dem Fehler von einem Tour-Spieler entfernen. Selbst bei Spielern mit einem guten Handicap tritt dieser Fehler noch sehr häufig auf.

Diagnose: Bin auch ich von der Early Extension geplagt?

Es ist nicht ganz einfach, diesen Fehler selbst zu diagnostizieren. Am besten nutzen Sie eine Videoaufnahme Ihres Schwunges, um die falsche Bewegung genau zu erkennen. Dazu können Sie sehr gut wie auf unseren Fotos einen Tour Stick verwenden. Dieser bildet dann eine senkrechte Linie vom Boden, die in der Ansprechposition direkt an Ihrem Gesäß vorbei geht.
Das sollten Sie bei der Sichtung Ihrer Aufnahme beachten: Die Hüfte ist eine Ellipse, kein Kreis. Das heißt: Wenn wir seitlich auf die Hüfte schauen, ist sie schmaler. Was Sie jetzt sehen wollen, ist, dass Ihre Hüfte die Linie berührt, während diese sich nach hinten dreht, und auch dann in der Umkehr-Bewegung an der Linie bleibt bis kurz vor der Finishing-Phase. Wenn Sie zu irgendeinem Zeitpunkt in Ihrem Schwung eine Lücke zwischen der Linie und Ihrer Hüfte sehen, gehören Sie leider zu den 70 %, die an der Early Extension leiden. Denn dann hat sich Ihre Hüfte nicht wirklich gedreht, sondern wurde nur Richtung Ball geschoben.

Auswirkungen der falschen Hüftbewegung

Wenn Sie die Hüfte beim Schwung nicht in der richtigen Position belassen, lösen Sie den Winkel zwischen Unterkörper und Oberkörper schon vor dem Treffmoment auf. Das bedeutet, der Körper dreht sich nicht mehr und Sie verlieren Geschwindigkeit. Außerdem sind Ihre Arme in der Bewegung eingeschränkt, weil Ihr Oberkörper jetzt im Weg ist.
Typischerweise resultieren daraus ein geblockter Ball nach rechts oder ein Hook nach links. Und jeder von uns, der ab und zu Turniere spielt, weiß, wie verheerend es ist, wenn der Ball mal nach links fliegt und das andere Mal, wenn wir uns vorsichtshalber schon etwas rechts ausgerichtet haben, noch weiter nach rechts geht. Ebenso können auch der dünn getroffene Ball und natürlich der fett getroffene Ball entstehen. Sie sehen, dass diese Bewegung der Hüfte essenziell wichtig ist, denn hier kann eine falsche Bewegung gleich eine ganze Palette an schlechten Schlägen mit sich bringen.

Training mit Stuhl

Um zu spüren, ob Sie die Bewegung richtig ausführen, hilft das „Trockentraining“ mit einem Stuhl, z. B. bei Ihnen zu Hause. Stellen Sie einen Stuhl hinter sich, die Stuhllehne zeigt zu Ihnen (nicht die Sitzfläche wie normalerweise). In der Ansprechposition muss Ihr Gesäß die Stuhllehne berühren. Nun führen Sie einen Schlag aus und achten darauf, dass sich Ihre Hüfte in beiden Schwungphasen bis zur Finishing-Phase keinen Zentimeter vom Stuhl löst! Das ist nicht einfach, ich weiß. Es ist sogar sehr schwierig, diese Bewegung perfekt auszuführen, aber Sie sind fleißig und trainieren hart, das weiß ich!

Warum ist die Early Extension so weit verbreitet?

Was ist der Grund, dass so viele Amateure daran leiden und so gut wie kein Topspieler davon betroffen ist? Meines Erachtens liegt es zum einen am Verständnis der Bewegung, zum anderen an der körperlichen Beweglichkeit und meist an beidem. Das Verständnis für diese Bewegung ist relativ einfach zu erklären und ich hoffe, dass ich es Ihnen schon etwas näher bringen konnte. Der zweite Aspekt ist die körperliche Voraussetzung, um diese Bewegung der Hüfte überhaupt richtig auszuführen. Wenn wir so schwingen wollen wie ein Tour-Spieler, dürfen wir seine speziellen körperlichen Fähigkeiten nicht außer Acht lassen. Denn sicherlich haben Sie nicht die Zeit, täglich mehrere Stunden auf der Driving Range zu verbringen und zudem noch mehrmals pro Woche ins Fitness-Studio zu gehen. Außerdem müssen Sie wahrscheinlich Ihr täglich Brot im Sitzen verdienen, was ebenfalls der Beweglichkeit nicht gerade zuträglich ist. Last but not least haben die meisten von uns erst im Erwachsenenalter mit dem Golf angefangen und leider lässt ja im Alter die Beweglichkeit immer mehr nach.
Aber wie immer im Golf gilt: Übung macht den Meister und wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg! Wenn Sie ab heute gezielt auf Ihre Hüfte achten, werden Sie Ihre Trainingszeit in Zukunft noch gewinnbringender nutzen.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg dabei! Bis zum nächsten Mal!
Ihr Peter Karz
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Diese Trainings-Tipps kommen direkt von der Tour – und ich bin sicher, sie können auch Ihr Spiel verbessern!

Sehr häufig werde ich von meinen Schülern gefragt: „Was trainierst du, wenn du mit Alex Cejka unterwegs bist?“ Meine Antwort lautet immer: „Fast dasselbe, was ich auch mit euch trainiere.“ Das heißt, dass sogar die Profis, die ihren Lebensunterhalt mit Golf verdienen, mit denselben Problemen zu kämpfen haben wie jeder Amateur auch.
Das überrascht im ersten Moment. Doch wenn man genauer darüber nachdenkt, ist es eigentlich logisch: Warum sollten die Tour-Pros mit anderen Schwung-Problemen zu kämpfen zu haben als wir? Auf dem Weg zu dem perfekten Schwung haben wir eben alle unsere kleineren oder größeren Baustellen!
Regelmäßig neue Trainings-Tipps vom PGA-Pro
Natürlich – oder leider – ist konstantes Training das A und O. Es versteht sich von selbst, dass jemand nach 15 Jahren intensivem Training das Potenzial hat, bei großen Turnieren große Pokale nach Hause zu bringen. Er hat dafür sehr viel Zeit für sein kurzes Spiel auf dem Putting-Green verbracht und ausgiebig an seinem Schwung gearbeitet.
Diese Zeilen verraten schon, wohin die Reise gehen soll, auf die ich Sie gerne mitnehmen möchte. In den nächsten Wochen möchte ich Ihnen hier im Heft wichtige Tipps und Tricks aus meiner jahrzehntelangen Erfahrungen auf der PGA-Tour weitergeben. Einverstanden? Dann starten wir jetzt!
In den nächsten Wochen möchte ich Ihnen zu meinen „Big Five“ gerne meine persönlichen Tour-Tipps geben.
5 Fehler, die ich bei vielen Golfern sehe:
· Die Ansprechposition (S-Posture, C-Posture)
· Die Early Extansion
· Over the Top
( kommen noch hinzu )
Die Ansprechposition – nur so geht’s
Die Ansprechposition ist die Voraussetzung für unseren gewünschten Schwung. Deshalb sollten Sie diesen Punkt nicht unterschätzen, speziell die S-Posture und C-Posture. Ich merke es ständig, gerade mit sehr guten Amateuren, dass wir immer wieder zu diesem Set-up zurückkommen müssen.
Auch auf der Tour ist das Erste, was wir mit Alex Cejka checken, seine Ansprechposition: Ballposition, Kniewinkel, Oberkörperneigung, Körperlinien, Ausrichtung, Gewichtsverteilung. Aber das Wichtigste: die Wirbelsäule.
S oder C? Am besten gerade! Die Wirbelsäule
Die Ansprechposition ist deshalb so wichtig, weil sie einerseits Stabilität und gleichzeitig Mobilität ermöglichen soll. Sie muss eine weite Drehbewegung der Schultern ermöglichen. Gleichzeitig brauchen wir eine gewisse muskuläre Vorspannung, um im Rückschwung die maximale Spannung aufzubauen, die im Abschwung zu hohen Geschwindigkeiten führt. Das erzeugen wir durch die Körperwinkel, ähnlich wie beim Tennisaufschlag.
Ich bin mir sicher, dass Sie alle schon viel darüber gelesen haben, doch ich möchte heute ihre Aufmerksamkeit auf ihre Wirbelsäule lenken. Sie wissen: Die Füße ca. schulterbreit, die Knie sollten ein wenig angewinkelt sein. (Ein zu großer Kniewinkel führt zur einer zu großen Bewegung in den Beinen, die Beine brauchen wir aber zur Stabilisierung.) Die Hüfte sowie Schultern und Füße sind parallel zur Ziellinie ausgerichtet.
Der Oberkörper ist nach vorne geneigt, zwischen Hüfte und Oberkörper entsteht ein Winkel. Genau das ist die Neigung der Wirbelsäule, die später im Schwung eine erhebliche Rolle spielt. Vom Becken bis zum Kopf sollte die Wirbelsäule möglichst gerade sein. Leichter gesagt als getan: Hier kommen wir zum Hauptproblem und einem der häufigsten Fehler: die sogenannte C- oder noch schlimmer S-Posture (sehr häufig gerade bei Frauen). Damit bezeichnet man eine Krümmung der Wirbelsäule (von der Seite gesehen) wie ein C oder S. Und hier liegt der Hauptgrund für eine schlechte oder zur geringe Drehung. Eine Hoch-Tief-Bewegung ist oft die Folge. Deshalb liegt mein Haupt-Augenmerk immer als erstes darauf:
Je gerader Ihre Wirbelsäule, desto leichter fällt Ihnen später die Drehung, die für Ihre Schwungebene außerordentlich wichtig ist.
Überprüfen Sie einfach vor einem Spiegel Ihren Rücken, bevor Sie den ersten Ball schlagen. Dann haben Sie schon einen großen Schritt zu einem guten Schwung gemacht.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und immer einen guten Schwung! Bis zum nächsten Mal!
Ihr Peter Karz

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Sein Traum geht in Erfüllung, der erste Turniersieg auf der US PGA Tour ist geschafft!

Die Deutschen Mannschaftsmeisterschaften der Jungs AK 16 sind am Wochenende in Mittelrheinischen Golfclub Bad Ems ausgetragen worden.
Mitten im Rheinland, etwa 370 m über dem steil abfallendem Rhein- und Lahntal, liegt ruhig und abgeschieden die 18-Loch-Anlage des Mittelrheinischen GC Bad Ems. Während der Runde eröffnen sich von den großzügig der Landschaft angepassten Bahnen, die von altem Baumbestand eingerahmt sind, herrliche Panoramablicke auf das rheinische Mittelgebirge, den Hunsrück, die Eifel und den Westerwald. Zudem genießt die Anlage sportlich einen exzellenten Ruf.
Unser Team hat das beste gegeben, leider hat es „ nur ” zu einem 11 Platz gereicht.
Trotz alle dem war das ein wichtige und sehr gute Erfahrung für uns alle. Die uns unseren Zielen wieder ein schritt nach vorne bringt !
Nächstes Jahr greifen wir an !!

Liebe Golferinnen und liebe Golfer,

die Saison 2014 ist in vollem Gange aber der nächste Herbst und Winter kommt bestimmt. Deshalb ist nun der perfekte Zeitpunkt um über eine Saisonverlängerung im November in Spanien oder Portugal nachzudenken. Gerne würde ich Sie dabei begleiten und mache Ihnen folgende Vorschläge:
Hotel Tivoli Victoria Vilamoura *****
&
Hotel Elba Costa Ballena Beach & Thalasso Resort ****
02. – 09.November  ( Herbstferien )
09. – 16.November
16. – 23.November
23. – 30.November

Beide Destinationen sind perfekt, um am Schwung und Spiel zu feilen.
Die Costa Ballena sticht heraus durch ihre hervorragenden Trainingsmöglichkeiten und das Tivoli Victoria glänzt durch seine abwechslungsreichen Golfplätze.
Ich hoffe dass für Sie etwas dabei ist und würde mich sehr freuen wenn wir uns im November in Spanien oder Portugal wieder sehen.

Ihr
Peter Karz